Amalgamsanierung – Amalgamentfernung in Köln Zentrum
Vermindern Sie schädliche Quecksilberbelastungen!
In unserer Zahnarztpraxis Dr. Sales wird das quecksilberhaltige Amalgam seit vielen Jahren nicht mehr als Material für Zahnfüllungen verwendet. Angesichts der vielfach nachgewiesenen gesundheitlichen Langzeitschäden und der mangelnden Verträglichkeit mit dem Organismus raten wir von Amalgamfüllungen ab. Auch wenn Krankenkassen das preiswerte und einfach zu verarbeitende Füllungsmaterial als weitgehend unbedenklich einstufen, empfehlen wir unseren Patienten, das Amalgam entfernen zu lassen. Füllungen aus Kunststoff, Keramik oder Gold sind weitaus gesünder.
Unsere Praxis in der Innenstadt von Köln verfügt über langjährige Erfahrung mit der sicheren Amalgamentfernung. Bei dem Eingriff treffen wir besondere Vorkehrungen, sodass kein Amalgamstaub eingeatmet wird. Die Behandlung erfolgt schonend. Vor allem wird beim Ausbohren der alten Plomben darauf geachtet, die bestehende Zahnsubstanz zu erhalten.
Wie schädlich sind Amalgamfüllungen?
Amalgam ist eine Substanz, die zur Hälfte aus Quecksilber sowie aus Kupfer, Zinn und Silber besteht. Zahnärzte haben das Füllmaterial über viele Jahrzehnte hinweg bevorzugt, weil es schnell aushärtet und lange haltbar ist. Allerdings verdampft das giftige Quecksilber im Laufe der Zeit, und ein geringer Anteil gelangt in den Körper. Es reichert sich vor allem in Organen wie der Leber, den Nieren und im Gehirn an.
Beschwerden, die mit Amalgamfüllungen in Verbindung gebracht werden, sind chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindelanfälle bis hin zu Migräne und Unfruchtbarkeit. Vermutet wird auch ein Zusammenhang mit der Entstehung von Krankheiten wie multiple Sklerose und Alzheimer. Nachweislich erhöht das Amalgam die Quecksilberkonzentrationen in Speichel oder Blut.
Befürworter des Amalgams sagen, dass die Quecksilbermengen, die in den Körper gelangen können, weit unter den für schädlich befundenen Grenzwerten liegen. Aber aufgrund neuerer Studien wurden die Bestimmungen für einige Personengruppen verschärft. Innerhalb der EU wurde vereinbart, ab Jahresmitte 2018 bei Kindern bis zum Alter von 15 Jahren und bei schwangeren und stillenden Frauen die Verwendung von Amalgamfüllungen zu verbieten.
Wenn Sie Fragen rund um die Amalgamsanierung haben, sprechen Sie uns gerne an.