Parodontitis in Köln Zentrum – Früherkennung und Behandlung von Parodontose
Schutz vor Zahnverlusten durch rechtzeitige Parodontitis-Behandlung
Jetzt anrufen & beraten lassenEine akute Parodontitis, die unbehandelt zu einer chronischen Parodontose wird, ist eine durch Bakterien verursachte Entzündung des Zahnhalteapparats. Je nach Schwere der Erkrankung hat die Parodontitis Zahnfleischbluten, einen Rückgang des Zahnfleisches oder die Bildung von so genannten Zahnfleischtaschen zur Folge. In einem fortgeschrittenen Stadium können die Entzündungen zur Zerstörung von Knochengewebe im Kiefer und zu Zahnverlusten führen. Die Parodontitis hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. In Deutschland verursacht sie laut Statistik mehr Zahnverluste als Karies.
Der Zahnhalteapparat besteht aus dem Zahnfleisch, Bindegewebe und dem Kieferknochen. In gesundem Zustand sind die Zähne darin fest verankert. Bei Entzündungen verspüren Patienten anfänglich meist keine Schmerzen und nehmen Symptome wie einen Zahnfleischrückgang erst verspätet wahr. Um eine Parodontitis oder Parodontose frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, stellen regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt den besten Schutz vor schmerzhaften Folgen dar.
Als Fachzahnarzt für Parodontologie ist Dr. Sales in Köln Zentrum darauf spezialisiert, Patienten mit Parodontitis erfolgreich zu therapieren und bereits geschädigte Zähne zu retten.
Symptome und Anzeichen einer Parodontose
Die mit einer Parodontitis einhergehenden Entzündungen breiten sich nur allmählich aus und bleiben daher anfangs meist unbemerkt. Erste Anzeichen sind allerdings häufiges Zahnfleischbluten sowie gerötetes oder angeschwollenes Zahnfleisch. Entzündungen und ein Rückgang des Zahnfleisches sind deutliche Hinweise auf eine Parodontose. Infolge des Zahnfleischrückgangs können die Zahnhälse freiliegen und die Zähne dadurch optisch länger wirken.
Stark unangenehm riechender Atem ist ebenso ein Symptom einer Parodontitis. Signale einer bereits weit fortgeschrittenen Erkrankung sind lockere Zähne und Zahnausfälle. Es empfiehlt sich daher, bereits nach ersten Anzeichen eine Parodontosebehandlung in Angriff zu nehmen. Es sollte auch immer bedacht werden, dass Erkrankungen im Mundraum negative Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit haben.
Ursachen einer Parodontitis
Ausgelöst werden die Entzündungen, die zu einer Parodontose führen, durch schädliche Bakterien auf Zahnbelägen. Diese Mikroorganismen scheiden Stoffwechselprodukte aus, die in das Zahnfleisch eindringen. Gegen diese giftigen Ausscheidungen wird das körpereigene Immunsystem aktiv. Die zur Zerstörung der Bakterien gebildeten Abwehrstoffe machen sich als Entzündungen bemerkbar, die mit der Zeit auch das eigene Gewebe angreifen. Am Ende wird der gesamte Zahnhalteapparat in Mitleidenschaft gezogen. Knochensubstanz und Bindegewebe im Zahnbett werden zerstört, bis die Zähne keinen Halt mehr haben und ausfallen.